Gute Produkte brauchen mehr als nur Programmierung

Kunden verstehen – Lösungen entwerfen – Feedback nutzen

Egal ob Sie Software zur kommerziellen Verwendung oder zur internen Unternehmenssteuerung entwickeln, im Lebenszyklus dieser Produkte sind Sie mit ganz unterschiedlichen – nicht nur technischen – Herausforderungen konfrontiert.

  • Neue Ideen finden und evaluieren

    Sie stehen ständig unter Druck, besser als die Konkurrenz zu sein. Gebraucht werden innovative Ideen, die am Markt ankommen.

  • Richtig priorisieren und handeln

    Das Backlog ist voll mit Anforderungen. Aber welche werden echten Mehrwert bringen? Sie haben Schwierigkeiten zu priorisieren.

  • Transparent zusammenarbeiten

    Das Ergebnis am Ende ist enttäuschend. Vielleicht hat die Fachseite etwas anderes erwartet? Vielleicht ließen sich die Ergebnisse verschiedener Entwicklungsteams nicht nahtlos integrieren?

  • Auf Veränderungen im Markt reagieren

    Sie hatten eine stabile Planung und dann kam Corona? Ihre Offline-Produkte und -Prozesse müssen plötzlich auch online funktionieren.

Wir unterstützen Sie in allen Phasen der Entwicklung

Agilität

Agilität

Immer besser werden durch häufiges Feedback: Trainings und Coachings, für Teams und Organisationen

In einem in Bewegung befindlichen Markt geht es darum, schnell einen Wert für den Kunden zu schaffen und dann mit Hilfe des Kunden-Feedbacks laufend Verbesserungen dieses Produktes auszuliefern, die wirklich gebraucht werden.

Wir begleiten Sie auf dem Weg, nicht nur Ihre Produkte sondern auch Ihre Arbeitsweise stetig agil zu verbessern.

Product Owner

Product Owner

Eine Aufgabe, die viele Skills benötigt – Übernahme oder Unterstützung der Product Owner Rolle

Die Verantwortung des Product Owners liegt darin, den Business Value zu maximieren.

Wir unterstützen sie bei den dafür nötigen Schritten: die Probleme der Kunden und Stakeholder zu verstehen, Lösungen zu entwickeln, das Entwicklungsteam fachlich zu führen, den Erfolg zu messen und Verbesserungen abzuleiten.

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User Experience

User-Centered Design & Usability Beratung, UX Ausbildung und Zertifizierung

Usability Engineering ist nicht nur eine oberflächliche Verschönerung, sondern das Verstehen des Nutzers und seiner Bedürfnisse.

Wir helfen Ihnen eine gute User Experience zu erreichen, indem wir die passenden Methoden anwenden und konkrete Lösungsvorschläge anbieten.

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Produktvision

Lösungen statt Features: Design Thinking Workshops, Event Storming und Produktvisions-Workshops

Eine gute und klare Vision ist nicht nur für die Planung eines Produkts notwendig. Sie gibt Sicherheit, erleichtert Entscheidungen und ist ein wichtiger Faktor für erfolgreiche und produktive Teamarbeit.

Wir unterstützen Sie dabei Ihre Ideen zu beschreiben und eine inspirierende Vision zu schaffen.

Ihr nächster Schritt

Jedes Unternehmen ist anders. Wir sind neugierig auf Ihres. Wie haben Sie Ihre Produktentwicklung organisiert?

Wie können wir Sie dabei unterstützen, hier noch näher an den Bedürfnissen zu sein und Ihre Nutzer zu begeistern?

Lassen Sie uns über Ihre Wünsche reden!

  • Training und Coaching
  • Usability Beratung
  • Workshops zur Produkt Vision
  • Übernahme der Rolle des Product Owners
  • ganz andere Ideen

Jetzt Rückruf vereinbaren Senden Sie uns Ihre Nachricht

  • Trainings rund um die Themen Usability und User Centered Design führen wir bereits seit mehreren Jahren mit der itemis AG durch. Innerhalb kürzester Zeit haben wir mit jedem Training einen direkten Mehrwert für SupplyOn schaffen können.

    Rudolf Dirnberger, Product Strategy, SupplyOn AG
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  • Das durch itemis entwickelte Pilot-Portal (Web-Frontend) ist zügig und in guter Qualität entwickelt worden. Das hat uns sehr geholfen, die Kundenanforderung zu erfüllen.

    Antonius Huerkamp, Geschäftsführer Pixelboxx GmbH
    Antonius Huerkamp, Geschäftsführer Pixelboxx GmbH
  • Das MVP war klar definiert, Produktinkremente wurden regelmäßig erstellt, das Feedback ist direkt in die Entwicklung eingeflossen.

    Dr. Joachim Fox, Chief Engineer Braking Software Systems Engineering, ZF
    Dr. Joachim Fox (ZF)
Sie sind noch unentschlossen?

Verschaffen Sie sich Klarheit!

Oft sind es Kleinigkeiten, die den Ausschlag geben, den nächsten Schritt zu gehen. Nachfolgend sorgen wir deshalb für Klarheit hinsichtlich häufiger Fragen und Glaubenssätze, die unsere Kunden beschäftigen:

Als fester Bestandteil von Entwicklungsprozessen sichern Usability-Engineering-Methoden Effizienz und Effektivität der Software, Zufriedenheit bei den Nutzern und nicht zuletzt den Erfolg des Projektes.

Ganz konkret wird durch und das Einbeziehen realer Nutzer und das frühe Identifizieren tatsächlicher Nutzungsanforderungen eine gute Usability erst möglich. So kann späterer Arbeitsaufwand - und entstehende Kosten - reduziert werden. Es werden keine unnötigen Entwicklungskosten in die Implementierung von Funktionen gesteckt, die schlussendlich niemand nutzt.

Usability Engineering ist für uns einen kreativen Prozess mit interdisziplinärem Ansatz. Technikfokussierung und festgefahrene Strukturen werden durchbrochen und es wird nicht die erste, sondern die beste Variante umgesetzt.

Eine gute Usability ist somit essentiell, denn sie steigert den Umsatz, sie erhöht die Produktivität und sorgt für eine bessere Kundenbindung. Reduziert werden hingegen Wartungs- und Supportkosten sowie Verwirrung und Frust beim Nutzer.

Nein! - Agiles Vorgehen hat sich allerdings in vielen Fällen bewährt. Auch wir bei itemis setzen bei der Entwicklung unserer Produkte ein agiles Vorgehen ein. Aber: Agilität ist kein Allheilmittel! Und Agilität ist nicht einfach!

Wir legen großen Wert darauf, dass das eingesetzte Vorgehen sowohl zur Aufgabe als auch zum Unternehmen und zum Entwicklungsteam passt.

Agilität macht es möglich, in einem unsicheren Markt, wie wir ihn alle durch Covid-19 erlebt haben, unsere Softwareprodukte an sich rasch ändernde Bedingungen und Herausforderungen anzupassen. Aber nicht alle Produkte sind von solcher Unsicherheit betroffen.

Agilität setzt, um Richtungswechsel in solcher Geschwindigkeit vornehmen zu können, auf dezentral entscheidende, selbstverantwortlich agierende Produkt-Teams und auf Entwicklungsmethoden und einen Automatisierungsgrad, der dieses Tempo erst ermöglicht. Diese Skills müssen zunächst erworben werden.

Daher ist es für uns unerlässlich, Sie Ihre Situation zu Beginn einer Beratung kennenzulernen, bevor wir zu einer Vorgehensweise raten.

MVP ist eine Abkürzung für Minimum Viable Product. Dabei lässt sich der englische Begriff “viable” schwerlich mit nur einem prägnanten Begriff ins Deutsche übertragen.

Ein MVP ist bereits ein nutzbares Produkt - allerdings eines, das nur ein Basis-Set an Funktionalität liefert. Es ist jedoch einsetzbar und liefert seinen Nutzern (hoffentlich) einen Mehrwert. Genau das wird sehr schnell am Markt getestet.

Ein MVP wird entwickelt und eingesetzt, um Klarheit über die Anforderungen der potentiellen Nutzer und die Marktchancen einer Produktidee zu bekommen. Ist meine Produktidee wirklich interessant? Benötigt der Markt eine solche Innovation überhaupt? Anstelle der zeit- und kostenintensiven Entwicklung eines ausgefeilten Produkts dienst die MVP-Entwicklung der Überprüfung eines Konzepts.

Voraussetzung für die Entwicklung eines MVP und gleichzeitig die größte Herausforderung ist es, die wirklich für den ersten Test am Markt benötigte Kernfunktionalität zu ermitteln. Hierzu ist ein nutzerzentriertes Vorgehen unerlässlich.