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SCRUM

Schulung und Zertifizierung in München

SCRUM-Schulungen – In München, Online & als Inhouse Training

Agilität, Offenheit, Fokus und Eigenverantwortung – Das ist SCRUM! Gut ausgebildete SCRUM-Master sind inzwischen in allen Branchen gesucht. Lernen Sie Ihr Produkt- und Prozessmanagement agil zu gestalten. Für mehr Transparenz und Effizienz.

Wir bieten Ihnen SCRUM-Schulungen mit hohem Praxisanteil und intensiver Prüfungsvorbereitung. Die SCRUM-Zertifikate der ICO – International Certification Organization – gelten lebenslang und müssen nicht re-zertifiziert werden.

Buchen Sie jetzt Ihren SCRUM-Kurs oder schicken Sie uns eine Inhouse-Anfrage!

Warum ein SCRUM Training beim mITSM?

Unsere SCRUM-Trainings richtet sich nach dem aktuellen SCRUM Guide von Jeff Sutherland und Ken Schwaber. Die Schulungen folgen den offiziellen Lehrplänen der ITEMO, einem Verein unabhängiger Experten. Entsprechend sind unsere Trainerleitfäden und Schulungsunterlagen akkreditiert. Unsere Kurse und die Zertifizierungsprüfungen der beider Anbieter sind auf Deutsch oder Englisch buchbar.

Unsere langjährigen SCRUM-Experten vermitteln Ihnen die Rollen (Master, Product Owner, Entwickler) und zugehörigen Aufgaben sowie das Vorgehen (Sprint, Backlog) von SCRUM praxisorientiert, in kleinen Gruppen und familiärer Athmosphäre.

We also offer SCRUM courses in English: SCRUM Master & Product Owner English

Wir bilden nach folgendem Qualifizierungsschema aus:

Qualifikationsschema SCRUM

Qualifikationsschema SCRUM

Der Weg zum zertifizierten SCRUM Professional

Nach bestandener Prüfung „SCRUM Master & Product Owner (Foundation)“ können Sie mit dem zweitägigen Seminar SCRUM Master (Professional) fortfahren. Es besteht aus dem allgemeinen SCRUM-Professional-Modul und dem Modul SCRUM Master (Professional). Die Zertifizierungsprüfung beinhaltet Fragen aus beiden Modulen.

 

Sie können sich nach der Foundation-Prüfung aber auch lediglich zum Product Owner (Professional) ausbilden lassen. Der Kurs setzt sich zusammen aus dem allgemeinen SCRUM-Professional-Modul und dem Modul Product Owner (Professional) Add-on. Die Zertifizierungsprüfung beinhaltet Fragen aus beiden Modulen.

 

Sie können auch beide Professional-Kurse besuchen und sich so beide Professional-Zertifikate sichern – den SCRUM Master und den Product Owner. Die Zertifizierungsprüfung beinhaltet Fragen aus allen drei Modulen.

SCRUM Master & Product Owner (Foundation)

Sie erlernen in diesem zweitägigen Kurs die Grundlagen der agilen Entwicklung und des agilen Projektmanagements nach SCRUM und lernen diese in der Praxis umzusetzen. Nach der Schulung sind Sie in der Lage, erfolgreich in SCRUM-Projekten mitzuarbeiten und verstehen die Prinzipien jeder beteiligten Rolle.

Termin Ort Preis* Prüfung**
Mo 25.10. bis
Di 26.10.2021

Online Live

Termingarantie
Termingarantie 890,- 160,-
Mo 15.11. bis
Di 16.11.2021

München – Ridlerstraße 57

1.090,- 160,-
Mo 22.11. bis
Di 23.11.2021
Online Live Termingarantie Termingarantie 890,- 160,-
Mo 06.12. bis
Di 07.12.2021

Online Live

Termingarantie
Termingarantie 890,- 160,-
Mi 12.01. bis
Do 13.01.2022

Online Live

890,- 160,-
Mo 17.01. bis
Di 18.01.2022

München – Ridlerstraße 57

1.090,- 160,-
Mo 14.02. bis
Di 15.02.2022

Online Live

890,- 160,-
Mo 21.02. bis
Di 22.02.2022

München – Ridlerstraße 57

1.090,- 160,-
Mi 23.03. bis
Do 24.03.2022

Online Live

890,- 160,-
Mo 28.03. bis
Di 29.03.2022

München – Ridlerstraße 57

1.090,- 160,-
Mo 04.04. bis
Di 05.04.2022

Online Live

890,- 160,-
Mo 25.04. bis
Di 26.04.2022

München – Ridlerstraße 57

1.090,- 160,-
Mo 16.05. bis
Di 17.05.2022

Online Live

890,- 160,-
Mo 30.05. bis
Di 31.05.2022

München – Ridlerstraße 57

1.090,- 160,-
Mo 13.06. bis
Di 14.06.2022

Online Live

890,- 160,-
Mo 20.06. bis
Di 21.06.2022

München – Ridlerstraße 57

1.090,- 160,-
*Nettopreise **optional

SCRUM Master (Professional)

Sie möchten noch mehr zum agilen Framework SCRUM lernen und es effizient in Projekten einsetzen? In unserem zwei-tägigen Training SCRUM Master (Professional) lernen Sie wie Sie die agile Projektmanagement-Methode in jedem Umfeld einführen können. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, erfolgreich die Rolle des SCRUM Masters in Projekten zu übernehmen.

Termin Ort Preis* Prüfung**
Mi 17.11. bis
Do 18.11.2021

München – Ridlerstraße 57

Termingarantie
Termingarantie 1.290,- 220,-
Mi 08.12. bis
Do 09.12.2021

Online Live

Termingarantie
Termingarantie 1.090,- 220,-
Mi 19.01. bis
Do 20.01.2022

München – Ridlerstraße 57

1.290,- 220,-
Mi 16.02. bis
Do 17.02.2022

Online Live

1.090,- 220,-
Mi 30.03. bis
Do 31.03.2022

München – Ridlerstraße 57

1.290,- 220,-
Mi 06.04. bis
Do 07.04.2022

Online Live

1.090,- 220,-
Mi 18.05. bis
Do 19.05.2022

Online Live

1.090,- 220,-
Mi 22.06. bis
Do 23.06.2022

München – Ridlerstraße 57

1.290,- 220,-
*Nettopreise **optional

SCRUM Product Owner (Professional) Add-On

Sind Sie Projektleiter, der mit seinen Entwicklungsteams Produkte erstellt, die Kunden begeistern, und diese kontinuierlich verbessert? Dann erhalten Sie in dieser Schulung das nötige Wissen und die Techniken, um Kundenbedürfnisse zu identifizieren und die daraus resultierenden Produkteigenschaften zu benennen.

Wie werde ich SCRUM Product Owner?

Sie sind bereits zertifizierter SCRUM Master? Dann besuchen Sie als Add-on nur noch den zweiten Schulungstag, in dem wir speziell auf die Rolle und Aufgaben des Product Owners eingehen.

Sie haben an unserer SCRUM Master & Product Owner (Foundation) erfolgreich teilgenommen, sind aber noch kein SCRUM Master? Dann können Sie natürlich auch unsere Product-Owner-Weiterbildung buchen. Allerdings dauert diese dann zwei Tage, weil Sie neben dem rollenspezifischen Teil noch den allgemeinen Professional-Teil besuchen müssen, um die Zertifizierung zu erhalten.

Termin Ort Preis* Prüfung**
Fr 19.11.2021

München – Ridlerstraße 57

Termingarantie
Termingarantie 520,- 220,-
Fr 10.12.2021

Online Live

Termingarantie
Termingarantie 390,- 220,-
Fr 21.01.2022

München – Ridlerstraße 57

520,- 220,-
Fr 18.02.2022

Online Live

390,- 220,-
Fr 01.04.2022

München – Ridlerstraße 57

520,- 220,-
Fr 08.04.2022

Online Live

390,- 220,-
Fr 20.05.2022

Online Live

390,- 220,-
Fr 24.06.2022

München – Ridlerstraße 57

520,- 220,-
*Nettopreise **optional

Paket: SCRUM Master: Foundation + Professional

Wenn Sie die beiden Schulungen SCRUM Master & Product Owner (Foundation) und SCRUM Master (Professional) zusammen buchen, erhalten Sie einen Preisvorteil von 490,- Euro (Prüfung optional).

Preisvorteil: 490,- €

Paket: SCRUM Product Owner: Foundation + Professional

Wenn Sie die beiden Schulungen SCRUM Master & Product Owner (Foundation) und SCRUM Product Owner (Professional) zusammen buchen, erhalten Sie einen Preisvorteil von 490,- Euro (Prüfung optional).

Preisvorteil: 490,- €

Paket: SCRUM Master & Product Owner: Foundation + Professional

Wenn Sie die 3 Schulungen SCRUM Master & Product Owner (Foundation), SCRUM Master (Professional) und SCRUM Product Owner (Professional) zusammen buchen, erhalten Sie einen Preisvorteil von 690,- Euro (Prüfung optional).

Preisvorteil: 690,- €
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FAQ - Fragen und Antworten zur SCRUM-Ausbildung

  • Welche Zertifizierungsinstanz nimmt die Prüfungen der mITSM-Schulungsteilnehmer für die SCRUM-Schulungen ab?
    Zertifizierungsinstanzen für SCRUM beim mITSM

    Die ICO – International Certification Organization – ist unsere Zertifizierungsstelle für die Personenzertifizierung im Bereich agiles Projektmanagement nach SCRUM.

  • Welches Format haben die SCRUM-Zertifizierungen beim mITSM?

    Bei der Zertifizierungsprüfung unserer SCRUM-Schulungen handelt es sich um eine Online-Prüfung, die durch die ICO abgenommen wird. Sie entscheiden selbst, wann und wo Sie die Prüfung ablegen.

  • Gibt es PDUs für die Teilnahme an den SCRUM Trainings des mITSM?

    Für unsere SCRUM-Schulungen SCRUM Foundation, SCRUM Master und SCRUM Product Owner können Sie sich PDUs (Professional Development Units) für PMP® und PgMP® Zertifizierungen des Project Management Institute über „Category B: Continuing Education“ anrechnen lassen. Die genaue Anzahl an PDUs können Sie über das CCRS bestimmen. Grundsätzlich ist dafür die Teilnahmebestätigung und die Angabe der Schulungsdauer, die in der Anmeldebestätigung und auf unserer Website steht, ausreichend. Darüber hinaus stellen Ihnen aber auch gerne eine Bestätigung über die Stundenanzahl des Trainings aus.

  • Werden für die SCRUM Trainings des mITSM IT-Kenntnisse vorausgesetzt?
    Nein.

    Auch wenn SCRUM seinen Ursprung in der Softwaretechnik hat, gilt SCRUM heute als Vorgehensmodell des Projekt- und Produktmanagements allgemein.

  • Ist es möglich, eine Inhouse SCRUM Foundation für alle Entwickler in meinem Unternehmen durchzuführen?
    Selbstverständlich.

    Jedoch empfehlen wir auch hier eine maximale Anzahl von 12 Teilnehmern pro SCRUM-Schulung.

  • Ist es möglich, die SCRUM-Professional-Prüfung ohne Foundation-Zertifikat abzulegen?
    Leider nicht.

    Ob andere gleichwertige Zertifikate als Zugangsvoraussetzung anerkannt werden können, wird derzeit geklärt.

  • Ist SCRUM auch in anderen Bereichen als der Softwareentwicklung - zum Beispiel bei der Einführung von ITIL - einsetzbar?
    Ja, definitiv!

    Obwohl die Wurzeln von SCRUM in der Softwareentwicklung liegen, bietet SCRUM viele Methoden, die auch für andere Disziplinen sehr nützlich sind. In der SCRUM Foundation Schulung wird hierauf genauer eingegangen.

  • Ich möchte SCRUM Master werden. Welche Schulungen sollte ich besuchen?
    Ausbildung zum SCRUM Master

    Dafür benötigen Sie die zweitägige SCRUM-Foundation-Ausbildung mit der entsprechenden Prüfung sowie die zweitägige SCRUM-Master-Schulung mit der dazu gehörigen Prüfung. Mit dem eintägigen Product Owner Add-on könnten Sie dann auch das Zertifikat zum SCRUM Product Owner erhalten, da der allgemeine Teil der SCRUM-Schulung und Prüfung für den Master bzw. Product Owner identisch ist.

  • Ich möchte SCRUM Product Owner werden. Welche Schulungen sollte ich besuchen?
    Ausbildung zum SCRUM Product Owner

    Dafür benötigen Sie die zweitägige SCRUM-Foundation-Ausbildung mit der entsprechenden Prüfung sowie die zweitägige Schulung zum SCRUM Product Owner mit der dazu gehörigen Prüfung. Mit dem eintägigen SCRUM Master Add-on könnten Sie dann auch das Zertifikat zum SCRUM Master erhalten, da der allgemeine Teil der SCRUM Master bzw. Product Owner Prüfungen identisch ist.

  • Ich bin Entwickler in einem SCRUM-Entwicklerteam. Welche Schulungen sollte ich besuchen?
    Als Mitglied eines Entwicklerteams benötigen Sie aus unserer Sicht nur die SCRUM-Foundation-Schulung.

    Dieses Seminar sollten Sie aber unbedingt mit Prüfung abschließen, da Sie ja eventuell noch andere Rollen in der Organisation übernehmen werden. Anschließend können Sie – aufbauend auf das Zertifikat der SCRUM Foundation – innerhalb von zwei Tagen SCRUM Master oder Product Owner zu werden bzw. können einen dreitägigen Kurs mit dualer Abschlussmöglichkeit besuchen.

  • Welche Rolle bzw. Ausbildung ist wichtiger: SCRUM Master oder Product Owner?
    Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten.

    Bei Beratern steht die SCRUM Master Ausbildung ganz klar im Vordergrund. Hingegen ist es für Unternehmen, die nach SCRUM vorgehen, allerdings wesentlich wichtiger, gute Product Owner mit im Boot zu haben. Denn diese Rolle ist letztendlich dafür verantwortlich, den optimalen Mehrwert aus der agilen Methodik zu generieren. Demgegenüber erkennt man den Erfolg eines SCRUM Masters  daran, dass sich diese Rolle mit der Zeit entbehrlich macht.

  • Was spricht für ein Zertifikat von ITEMO und ICO?
    Drei Gründe für ein TÜV-Zertifikat

    Die ITEMO (IT Education Management Organisation) hat sich die Ausbildung im Bereich IT-Management auf die Fahne geschrieben. Neben Spezialisten für Fachthemen wie SCRUM, gibt es hier auch Experten für die Aus- und Weiterbildung an sich. Daher sind Schulungen und Prüfungen kein „Nebenprodukt“ bei der ITEMO, sondern das Kernthema der Organisation und seiner Partner.

    Anders als bei einigen anderen Anbietern, gilt das ICO-Zertifikat lebenslang und muss nicht rezertifiziert werden.

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FAQ - Fragen und Antworten zu SCRUM

  • Was ist SCRUM?

    SCRUM ist eine Projektmanagement-Methode, die Teams dabei hilft, Produkte mit höherer Qualität und in kürzerer Zeit zu liefern.

  • Warum ist SCRUM so beliebt / verbreitet?
    Einige der wichtigsten Gründe sind:
    • SCRUM ist schnell anwendbar. Es ist einfach, hat nur drei Rollen und klare Vorgaben.
    • Es gibt sehr viele erfolgreiche Referenzprojekte für SCRUM.
    • SCRUM ist weit verbreitet und es gibt viele Anbieter für Kurse und praktische Unterstützung.
  • Was ist der Hauptvorteil von agilen Methoden wie SCRUM, verglichen mit traditionellen ("Wasserfall-") Methoden?
    Für die meisten Projekte gilt, dass sich ihre Anforderungen (Kundenwünsche, Marktanforderungen, Regulatorien etc.) während der Projektphase ändern.

    Agile Methoden sind speziell dafür geeignet, mit diesen Änderungen umzugehen und die Entwicklung dem Kunden gegenüber transparent darzustellen.

  • Was sind die Vorteile von SCRUM für meine Organisation?
    • Häufigere und realistischere Informationen über den Status der Projekte, da nach jeder der (maximal dreißig-tägigen) Iterationen ein testbares Resultat vorliegt.
    • Daraus folgt auch eine höhere Transparenz und die Möglichkeit des früheren Eingreifens bei sich abzeichnenden Problemen.
    • Durch enge Zusammenarbeit mit und Feedback vom Kunden kann ein höherer Wert des Endproduktes erreicht werden.
    • Schnellere Marktreife durch Kunden-Feedbacks, erhöhte Motivation des Teams und weniger Leerlaufzeiten.
  • Welches Tool sollte man für SCRUM verwenden?
    Am Anfang – und wenn das ganze Team am selben Ort ist – ist ein Whiteboard oft ausreichend.

    Bei komplexen oder verteilten Teams, ist ein Tool unverzichtbar. Dabei sollte das Tool so flexibel sein, dass es den speziellen Anforderungen des Teams / der Organisation angepasst werden kann.

  • Welche Rollen gibt es in SCRUM?
    In SCRUM gibt es drei Rollen mit verschiedenen Verantwortungsbereichen:

    Product Owner, Entwickler und SCRUM Master.

  • Welche Ereignisse gibt es in SCRUM?
    In SCRUM gibt es fünf sich wiederholende Verfahren:

    Sprint, Sprint Planning, Sprint Review, Daily SCRUM und Sprint Retrospective.

  • Welche Artefakte gibt es in SCRUM?
    In SCRUM gibt es die folgenden drei Arbeitsergebnisse:

    Product Backlog, Sprint Backlog und Product Increment.

  • Wie haben Ken Schwaber und Jeff Sutherland SCRUM definiert?

    SCRUM ist ein Rahmenwerk zur Entwicklung und Erhaltung komplexer Aufgabenstellungen, das die Anwender in die Lage versetzt, kreativ Produkte mit dem höchstmöglichen Wert zu liefern.

  • Welche Eigenschaften hat SCRUM?

    SCRUM ist leichtgewichtig und einfach zu verstehen. Dennoch meist schwierig zu meistern.

  • Gibt es in SCRUM Regeln?
    Ja.

    Die Regeln in SCRUM beschreiben die Wechselwirkungen zwischen den Ereignissen, Rollen und Artefakten. Die Regeln von SCRUM werden im Scrum Guide definiert.

  • Was versteht man in SCRUM unter Transparenz?
    Die für das Ergebnis Verantwortlichen müssen das Projekt durchschauen können.

    Es ist daher erforderlich, Aspekte nach einem gemeinsamen Standard zu definieren, um den Beteiligten die Möglichkeit zu geben, ein gemeinsames Verständnis für das transparente, also durchschaubare Vorgehen zu ermöglichen.

  • Was versteht SCRUM unter Überprüfung?

    In SCRUM muss der Fortschritt ständig in Bezug auf die definierten Ziele des SPRINT überprüft werden, um rechtzeitig unerwünschte Abweichungen zu identifizieren und sie anpassen zu können. Natürlich sollen diese Überwachungen angemessen erfolgen, so dass sie die tägliche Arbeit nicht behindern. An die Prüfer wird daher bezüglich ihrer Fähigkeit eine hohe Anforderung gestellt.

  • Was versteht man in SCRUM unter Anpassung?

    Durch den Prüfer werden bei einem Review gegebenenfalls Abweichungen festgestellt, die nicht mehr tolerierbar sind. In diesem Fall muss der Prozess oder das Objekt entsprechend angepasst werden.

  • Schreibt SCRUM formale Ereignisse für Überprüfung und Anpassung vor?
    Ja.

    In den Ereignissen Sprint Planning, Sprint Review, Daily SCRUM und Sprint Retrospective schreibt SCRUM eine formale iterative Überprüfung, Anpassung und Dokumentation vor.

  • Wer ist Mitglied im SCRUM Team?

    Die Mitglieder des SCRUM Teams sind Product Owner, die Entwickler sowie der SCRUM Master.

  • Was versteht man in SCRUM unter Selbstorganisierend und Interdisziplinär?

    Unter Interdisziplinären Teams versteht man Teams, in denen alle Fähigkeiten, die erforderlich sind, um die gestellten Aufgaben zu erledigen, in sich vereinen. Das Team darf nicht von externen Ressourcen abhängig sein. In selbstorganisierenden Teams wird die Entscheidung, wie, wer und wann man die gestellten Ziele am besten meistern kann, durch das Team getroffen.

  • Was ist die Aufgabe des SCRUM Teams?
    Die SCRUM Teams liefern regelmäßig und wiederholt Produkt-Inkremente von fertigen Produkten aus.
  • Was sind die Hauptaufgaben des Product Owner?

    Die Hauptverantwortung des Product Owners ist die Wert-Maximierung des zu erstellenden Produkts. Er ist aber auch für die Arbeit und somit die Ergebnisse der Entwickler verantwortlich und hat die Aufgabe, das Product Backlog zu verwalten.

  • Welche Vorgaben hat der Product Owner hinsichtlich der Verwaltung des Product Backlogs?
    • Klare Formulierung der Einträge
    • Priorisierung, Sortierung und Kategorisierung des Product Backlog, so dass die Aufgaben und Ziele effektiv und effizient erreicht werden können
    • Sichtbarkeit (Transparenz) des Product Backlogs sicherstellen, so dass die nächsten Aktivitäten klar erkennbar sind
    • Verständlichkeit der Anforderungen sicherstellen, so dass die Team-Mitglieder ein ausreichendes Verständnis für die jeweilige Aufgabe besitzen
  • Muss der Product Owner die oben genanten Arbeiten selbst durchführen?
    Der Product Owner ist für die oben genannten Tätigkeiten accountable.

    Dies bedeutet, dass er dafür verantwortlich ist, dass sie „richtig“ gemacht werden. Jedoch kann er das Doing der einzelnen Aufgaben an die Entwickler delegieren. Sollte das von ihm gewählte Mitglied die Aufgabe nicht korrekt und/oder rechtzeitig bearbeiten, so hat der Product Owner dies zu verantworten (Auswahlverschulden bzw. Überwachungsverschulden).

  • Kann der Product Owner auch durch ein Team oder Komitee repräsentiert werden?
    Der Product Owner muss immer eine Einzelperson sein.

    Er kann zwar die Wünsche eines Komitees vertreten bzw. berücksichtigen, aber die letztendliche Entscheidung über Eintragung und Veränderungen im Product Backlog trifft ausschließlich die Einzelperson.

  • Welche Stellung benötigt der Product Owner innerhalb der Organisation?
    Der Product Owner muss innerhalb der Organisation von allen anderen Beteiligten respektiert werden.

    Zum Beispiel darf es nicht vorkommen, dass Anforderungen direkt an die Entwickler gestellt werden. Also ist der Product Owner der einzige, der Vorgaben an die Entwickler stellen darf.

  • Wer erstellt das Produkt Inkrement?

    Nur die jeweiligen Entwickler sind für die Erstellung des Produktinkrements am Ende eines jeden SPRINTs verantwortlich und dürfen demzufolge an der Erstellung mitarbeiten.

  • Muss das Produktinkrement am Ende des Sprints auslieferbar sein?
    Der Scrum Guide definiert, dass ein Inkrement potenziell auslieferbar sein muss.

    Dies bedeutet, zwar nicht, dass jedes Produktinkrement ausgeliefert wird, da noch andere Voraussetzungen nicht realisiert sein könnten. Zum Beispiel ist es möglich, dass ein anderes Produkt, das benötigt wird, nicht rechtzeitig fertig wurde.

  • Wie ist das Team der Entwickler strukturiert?

    Die Entwickler müssen die Abarbeitung der ihm zugeteilten Aufgaben selbst organisieren und managen.

  • Welche Eigenschaften muss das Team der Entwickler haben?
    • Es ist selbstorganisierend und entscheidet allein, wie aus dem Product Backlog potenziell auslieferbare Produktinkremente gemacht werden. Selbst der SCRUM Master hat hier keine Einflussmöglichkeit
    • Das Team der Entwickler muss interdisziplinär sein. Dies bedeutet, dass das Team als Gesamtes alle Fähigkeiten besitzen muss, um ein Produktinkrement zu erzeugen (keine Abhängigkeit nach außen)
    • Unter den Entwicklern gibt es keine Hierarchiestufen und andere Ausnahmen
    • Im Team der Entwickler gibt es auch keine Unterteilung nach Tätigkeiten, wie z.B. testen, programmieren oder untersuchen. Für jede Aufgabe, die man theoretisch einer dieser Phasen zuordnen könnte, wird, je nach Anforderung, die derzeit beste Ressource zugeteilt
    • Die Rechenschaftspflicht über das Product Increment liegt beim gesamten Entwicklerteam, auch, wenn einzelne Teammitglieder eventuell spezielle Fähigkeiten haben, sind sie nicht als Individuen für einzelne Fehler verantwortlich
  • Wie viele Entwickler sollten Teil eines SCRUM-Teams sein?
    Eine absolute Zahl ist hier schwierig zu nennen.

    Man geht davon aus, dass ein SCRUM-Team mehr als drei Entwickler haben sollte. Auf jeden Fall müssen alle Fähigkeiten vorhanden sein, um das Produktinkrement liefern zu können. Ebenso gilt als Standard, dass ein Team nicht mehr als neun Mitglieder haben sollte, da dann der Koordinationsprozess zu komplex würde. Product Owner und SCRUM Master werden übrigens nicht mitgezählt, außer, sie erledigen in Personalunion auch die Aufgaben eines Entwicklers.

  • Was sind die Aufgaben eines SCRUM Masters?

    Der SCRUM Master ist dafür verantwortlich, die Zusammenarbeit innerhalb der Organisation so zu optimieren, dass der Wert für das Unternehmen maximiert wird. Er ist nicht zwingend einer der Entwickler, sondern eher ein „Servant Leader“.

  • Was ist das Servant Leadership Prinzip?
    Servant Leadership bedeutet, dass der Leader die Führerschaft kompromisslos auf die Interessen der Geführten ausrichtet.

    Friedrich der Große legte für dieses Prinzip den Grundstein mit dem Satz: „der Herrscher ist der erste Diener des Staates“. Dementsprechend ist die Aufgabe des Servant Leaders, die Bedürfnisse anderer zu identifizieren und zu bestmöglich zu erfüllen.

  • Welche Dienste soll der SCRUM Master für den Product Owner erbringen?
    Folgende Dienste soll der SCRUM Master für den Product Owner erbringen:
    • Die Vermittlung von Techniken für die effektive Verwaltung des Product Backlogs.
    • Verständnis für die Notwendigkeit klarer Product Backlog Einträge im SCRUM Team schaffen.
    • Verständnis für die Produktplanung in einem empirischen (anwendungsbezogenen) Arbeitsumfeld schaffen.
    • Beratung des Product Owner bei der Priorisierung des Product Backlogs, um den optimalen Wert zu erreichen.
    • Verständnis für Agilität (Anpassungsfähigkeit) und deren Anwendung vermitteln.
    • Unterstützung bei der Durchführung von SCRUM Ereignissen.
  • Welche Dienste soll der SCRUM Master für die Entwickler erbringen?
    Folgende Dienste soll der SCRUM Master für die Entwickler erbringen:
    • Coaching der Entwickler in Bezug auf Selbstorganisation und funktionsübergreifende Teamarbeit.
    • Unterstützung des Teams bei der Erstellung erstklassiger Produkte.
    • Dafür sorge tragen, dass die Entwickler bei ihrer Arbeit nicht behindert wird.
    • Hilfestellung bei der Durchführung von SCRUM Ereignissen leisten.
    • Coaching der Entwickler in Organisationen, denen der Begriff und das Prinzip SCRUM noch neu ist bzw. die es noch nicht ganz angenommen oder verstanden haben.
  • Welche Dienste muss der SCRUM Master für die Organisation erbringen?
    Folgende Dienste muss der SCRUM Master für die Organisation erbringen:
    • Leitung des Coachings von Organisationen bei der Einführung von SCRUM.
    • Planung der SCRUM-Implementierung in einer Organisation.
    • Unterstützung der Kollegen und Stakeholder (Anspruchsberechtigte) beim Verständnis von SCRUM und der empirischen Produktentwicklung.
    • Initiierung von Veränderungen zur Produktivitätssteigerung im Team.
    • Zusammenarbeit mit anderen SCRUM Masters, um die Wirksamkeit von SCRUM-Implementierungen innerhalb einer Organisation zu steigern.
  • Was versteht man unter einem SCRUM Ereignis?
    Ein SCRUM-Ereignis ist eine formale Möglichkeit zur Anpassung und Überprüfung an kritischen Stellen.

    Ereignisse sorgen in SCRUM für Regelmäßigkeit und Verringerung der Notwendigkeit von nicht in SCRUM definierten Besprechungen. Sie haben eine zeitliche Beschränkung (Time Box) und damit eine maximale Dauer. Die Dauer wird bei Sprintbeginn festgelegt und darf nicht verändert. Also auch nicht gekürzt oder verlängert werden.

  • Was ist ein Sprint?
    Der Sprint ist das „Herz“ von SCRUM.

    Der Sprint ist eine Time Box von maximal einem Monat, in dem ein potenziell auslieferbares Produkt-Inkrement hergestellt wird. Alle Sprints innerhalb eines Entwicklungsprojekts sollen von gleicher Dauer sein. Sprints starten direkt hintereinander. Also der nächste Sprint folgt unmittelbar nach Abschluss des Vorherigen. Jeder Sprint hat einen definierten Leistungsumfang, einen Entwurf und einen Plan zu Umsetzung, Arbeit und Ergebnis.

  • Welche Ereignisse beinhaltet ein Sprint?

    Ein Sprint beinhaltet die Ereignisse Sprint Planning, Daily SCRUMS, Entwicklungsarbeit, Sprint Review und Sprint Retrospective.

  • Was sind die wichtigsten Regeln für einen Sprint?
    • Innerhalb eines Sprints werden keine Änderungen vorgenommen, die das Sprint-Ziel gefährden könnten
    • Der Qualitätsanspruch wird nicht vermindert
    • Bei neuen Erkenntnissen kann der Anforderungsumfang zwischen Product Owner und Entwicklern neu ausgehandelt werden
  • Warum ist der Zeitrahmen für einen Sprint auf einen Kalendermonat beschränkt?

    Mit der eindeutigen zeitlichen Festlegung eines Sprints wird die Vorhersagbarkeit eines Projekts durch Überprüfung und Anpassung des Fortschritts eines bestimmten Sprint-Ziels ermöglicht. Zudem verringern die 30-tägigen Sprints das Kostenrisiko auf nur einen Monat. Demnach würde ein erhöhter Zeithorizont auch das Risiko (Kosten, Komplexität, Ergebnis) erhöhen.

  • Kann ein Sprint vorzeitig abgebrochen werden?
    Ja, allerdings ist nur der Product Owner berechtigt, dies auszulösen.
  • Was unterscheidet SCRUM von Kanban?

    Während SCRUM dafür verwendet wird, innerhalb von Projekten flexibel auf Änderungen reagieren zu können, ist Kanban mehr darauf ausgerichtet, bestehende betriebliche Abläufe kontinuierlich zu optimieren. Mehr dazu in unseren SCRUM-Schulungen oder unter http://blogs.versionone.com/agile_management/2012/07/30/scrum-or-kanban/

  • Warum gilt SCRUM als agile PM-Methode?
    Weil SCRUM eine Projektmethode ist, die speziell gut dafür geeignet ist, mit sich schnell ändernden Anforderungen umzugehen.
  • Darf der SPRINT laut SCRUM variable Längen haben?
    Nein.
  • Was versteht man unter einem analogen SCRUM Board?

    Ein analoges SCRUM-Board ist eine physische Repräsentation der Aufgaben eines Sprints (z.B. ein Whiteboard mit Post-its), das deren Bearbeiter und Status für alle anschaulich darstellt. Mehr dazu in unseren SCRUM-Schulungen oder unter http://scrumprouk.tumblr.com/post/52537981825/my-5-tips-for-scrum-adoption

  • Sollte man für jedes Projekt einen eigenen SCRUM Master haben?
    Ja.

    Da es sonst zu einem Effektivitätsverlust und mangelnder Identifikation mit den Projekten kommen kann. Siehe auch http://agileworld.blogspot.de/2009/12/scrum-faq.html

  • Kann der SCRUM Master in Ausnahmefällen auch der Product Owner sein?

    Davon wird stark abgeraten, aufgrund des inhärenten Interessenskonflikts zwischen diesen beiden Rollen.

  • Kann der SCRUM Master auch selbst als Experte dem Team beistehen?

    Ja, solange gewährleistet ist, dass sie/er die Rolle als SCRUM Master weiterhin wahrnehmen kann.

  • Wenn ein Sprint 30 Tage dauert, sind das dann 30 Kalendertage oder 30 Werktage?
    30 Kalendertage
  • Was ist zu tun, wenn alle Tasks schon vor dem Sprint-Ende fertiggestellt sind?

    Das Team kann den Product Owner um neue Tasks bitten oder die Qualität des Produkts verbessern, z.B. durch Refactoring.

  • Was ist die Gemeinsamkeit zwischen einer Iteration und einem Sprint?
    In SCRUM werden Iterationen Sprints genannt.
  • Wie weiß ich, ob ich agile Methoden wie SCRUM in meiner Organisation einführen sollte?

    Wenn Ihre IT-Projekte oft nicht die vom Kunden erwarteten Ergebnisse liefern, die Anforderungen erst im Laufe der Projekte mit dem Kunden erarbeitet werden können, oder die gegenwärtigen Methoden zu schwerfällig erscheinen, sind agile Methoden eine gute Option.

  • Wie weiß ich, wann agile Methoden wie SCRUM nicht für mich geeignet sind?
    Agile Methoden sollten dann nicht verwendet werden, wenn
    • es keine Probleme mit den derzeitigen Methoden und deren Resultaten gibt.
    • Unsicherheit generell nicht akzeptabel ist. Dies gilt speziell, wenn die Konsequenz eintretender Risiken zu groß ist – Krankenhaussysteme, Raumfahrt, etc.
    • zu große Unsicherheit herrscht, das heißt, wenn noch nicht einmal die groben Ziele feststehen. Dann gilt es, die Unsicherheit auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren z.B. durch Pilotierung.
    • kaum Unsicherheit herrscht, d.h. wenn klar ist, was geliefert werden soll.
  • Wie kann ich meine Organisation davon überzeugen, SCRUM einzuführen?
    Man benötigt fast immer die Unterstützung der Geschäfts- und IT-Leitung.

    Gutes Informationsmaterial und fundierte Argumentation sind unverzichtbar. Den Anfang macht oft ein für die Organisation wenig kritisches, kleines Pilotprojekt.

  • Ich habe das OK vom Management, in meiner Organisation SCRUM einzuführen. Was sind die ersten Schritte?

    Sie sollten jemanden haben, der als SCRUM-“Evangelist” auftritt, d.h. die Vorteile und Aspekte der agilen Softwareentwicklung mit SCRUM anschaulich erklären und effizient in einem Pilotprojekt einführen kann.

  • Kann ich SCRUM auch für Nicht-Software-Projekte einsetzen?
    Ja, sicher.

    Die Vorteile von SCRUM (bessere Zusammenarbeit, Steuerbarkeit, schnelle Resultate etc.) sind auch mit anderen Projekttypen realisierbar. Unsere SCRUM-Schulung richtet sich sogar speziell an Organisationen, die ein weiteres Spektrum an Projekten mit agilen Methoden durchführen wollen – wie zum Beispiel das Einführen von ITIL / Service Management.

  • Ich bin Projektmanager. Werde ich nach der Einführung von SCRUM überflüssig?

    Nein, aber die Rolle als SCRUM Master ist viel operativer, dynamischer und näher am Team als die eines klassischen Projektmanagers.

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mITSM SCRUM Ausbildungsschema

  • mITSM SCRUM Ausbildungsschema
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SCRUM-Erklärvideos

  • SCRUM im Überblick
  • Die Rolle des SCRUM Masters
  • Die Rolle des Product Owner
  • Die Rolle der Entwickler

Mehr Erklärvideos zum Thema finden Sie unter unter Online-Vorbereitung.

 

SCRUM Prüfungsfragen

Fragen zur Vorbereitung auf die Prüfung SCRUM Master & Product Owner (Foundation). Es ist jeweils nur eine Antwort korrekt.
  1. 1. Das Entwicklungs Team in Scrum sollte alle Fähigkeiten haben

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  2. 2. Der Grund, warum der Scrum Master in der Daily-Scrum Sitzung dabei sein soll ist

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  3. 3. Der Product Owner ist dafür verantwortlich, dass …

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  4. 4. Die Antworten auf welche der folgenden Fragen stellt keinen zentralen Bestandteil des Daily-Scrums dar?

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  5. 5. Ein Produktinkrement …

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  6. 6. Ein Releaseplan in Scrum unterscheidet sich vom Product Backlog dadurch

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  7. 7. Im Sprint-Review ist es erlaubt

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  8. 8. In Scrum ist die Rolle des Teams bevollmächtigt. Dies bedeutet

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  9. 9. In welcher Situation sollte man Scrum nicht einführen?

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  10. 10. Wann können sich einzelne Teammitglieder um die Verantwortung für einen Task aus dem Sprint-Backlog bewerben?

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  11. 11. Was ist die maximale Dauer eines Sprints?

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  12. 12. Was ist kein zentraler Aspekt von Scrum?

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  13. 13. Was ist kein zentraler Wert des agilen Manifests?

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  14. 14. Welche Aussage trifft nicht auf das Product Backlog zu

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  15. 15. Welche der folgenden Definitionen beschreibt ein Produktinkrement am Besten?

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  16. 16. Welche der folgenden Definitionen beschreibt einen Sprint am Besten?

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  17. 17. Welche Praktik widerspricht dem Konzept des Product Backlogs?

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  18. 18. Welche Rolle ist in Scrum nicht vorgesehen?

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  19. 19. Welcher Rolle würde man am ehesten den Erfolg eines Projektes anlasten?

    …richtig!
    …leider nicht richtig!
  20. 20. Agile Methoden …

    …richtig!
    …leider nicht richtig!

Lassen Sie sich zertifizieren!

Auch wenn wir empfehlen, vor jeder Zertifizierungsprüfung eine entsprechende Schulung zu besuchen, ist dies nicht Voraussetzung für eine Foundation-Personenzertifizierung nach SCRUM. Dafür können Sie jederzeit eine Online-Prüfung der ICO ablegen. Mehr dazu im Exam Shop der ICO.

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