From 71511a13f0b3b6f5452bd5a61c69b1f7d6598898 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Marcello Calisto Date: Mon, 16 Oct 2023 11:18:29 +0200 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?Auftrag=20D)=20erg=C3=A4nzt=20/=20angepasst?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- KN06/KN06.md | 4 ++-- 1 file changed, 2 insertions(+), 2 deletions(-) diff --git a/KN06/KN06.md b/KN06/KN06.md index d62ccc0..4e047db 100644 --- a/KN06/KN06.md +++ b/KN06/KN06.md @@ -285,8 +285,8 @@ Dieses Beispiel mit einer Reihenfolge von **5 Bildern** verdeutlicht, weshalb es Wenn nun also User auf die Applikation zugreifen, können sie das theoretisch **nur** mit der IP-Adresse oder dem DNS.
**2. Bild:** Das bedeutet, dass die Last **nicht** gleichmässig verteilt wird. Hier fällt genau die EC2-Instanz aus, auf welche die User zugreifen.
**3. Bild:** Der Auto Scaler erhält diese Info und ist sofort in der Lage, eine neue Instanz zu starten. Aber so, wie die Umgebung aktuell aufgesetzt ist, können die User nicht ohne weiteres einfach darauf zugreifen. - -.... BILDER 4 UND 5 NOCH BESCHREIBEN +**4. Bild:** Der Auto Scaler funktioniert **as designed**. Bei noch mehr Anfragen wird er aufgrund des überschrittenen Grenzwertes weitere Instanzen hochfahren. +**5. Bild:** Der Prozess wird fortgesetzt. On-demand werden Instanzen hoch- oder runtergefahren. Obwohl der Load mit dieser Scale-out-Strategie abgedeckt wäre, können die User immer noch nicht auf den Dienst zugreifen. Und hier kommt der Loadbalancer ins Spiel. Falls dieser vorhanden wäre, würde er Hand in Hand mit dem Auto-Scaler die aktuellen Infos austauschen und dafür sorgen, dass die Anfragen ausgewogen verteilt werden und .